Paula fragt: Komisch – Jesus sagt: „Ich bin immer bei euch, auch wenn ihr mich nicht seht!“ Versteckt sich Jesus denn?
Zu Beginn gab es eine sportliche Übung: Stützt euch mal auf der Bank mit den Armen ab und schaut zwischen euren Armen nach hinten. Da seht ihr alles auf dem Kopf und seitenverkehrt: was rechts war ist jetzt links und was oben war, ist unten!
Paula: Das ist doch voll Krass – Jesus hatte Angst!? Dabei hatte er doch bei dem Sturm auf dem See ganz ruhig im Boot geschlafen – wovor hatte er denn jetzt bloß Angst?
Die Natur zeigt es uns: Auch du kannst das Gute aufblühen lassen! Wie das geht, hat uns gleich zu Beginn Paula lernen lassen; sie war total traurig, dass wir vergessen hatten sie zu suchen! Also dann waren wir dran: Paula trösten und ihr versprechen: „ Beim nächsten Mal achten wir drauf und vergessen sie nicht!“
Im Evangelium, das wir gehört haben, ist Jesus schon erwachsen. Als Wanderprediger ist er unterwegs und spricht zu den Menschen: Kehrt um zu Gott! Lebt euer Leben mit Ihm und nicht für euch allein! Dann werdet ihr Frieden finden…
Letzte Meldung: Maria und Josef aus Nazareth sind bereits aufgebrochen - der Engel folgt ihnen auf Entfernung - die Hirten haben eine neue Weide gefunden - und die drei Weisen sind auch schon unterwegs! Schaut mal in die Kirche von Maria-Frieden rein, ob ihr sie wohl alle findet??
Er leuchtet, und braucht dazu keine Lampe. Geht das? Was Jesus tut und sagt, ist für die Menschen wie ein Licht: es lässt sie sehen, wie gut und groß Gott ist! Und wie mein und dein Leben richtig gut werden kann.