ÖSK in Salzburg
Kurz nach der Rückkehr von der Chorfahrt ROM 2016 galt es, ein neues Ziel für 2018 zu suchen. Hier kam die Idee, uns beim 8. Internationalen MESSIAH – Chorfestival 2018 in Salzburg anzumelden. Um die festen Termine der Buchungsagentur: CC&A Travel Agency GmbH aus Salzburg, wurden weitere Programmpunkte in die Planung aufgenommen.
Nach intensiver Probenzeit des Messiah von Georg Friedrich Händel (1685-1759) mit unserem Chorleiter Dieter Wieprecht , unserem Organisten Joachim Tuschinsky sowie unserer Altistin Sabine Schulz, war es schließlich am 26. April soweit und der ÖSK machte sich mit 39 Sängerinnen und Sängern für 6 Tage auf den Weg nach Salzburg.
In der schönen Mozartstadt Salzburg angekommen, standen natürlich die ersten Proben mit mehr als 170 Sängerinnen und Sängern aus Salzburg, Österreich, Deutschland, Europa und der ganzen Welt auf dem Programm.
Auch dabei, der französische Chor: Ensemble Jean-Philippe Rameau Versonnex unter Leitung Malgorzata Digaud-Baluszynska & Myriam Houtart, Jubilate-Chor Salzburg unter Leitung J.S. Bechthold, Diabelli-Chor Mattsee unter Leitung G. Graf-Wilhelm, Cantemus Wien unter Leitung E. Klug und das Kammerorchester der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unter Leitung des Konzertmeisters Matthias Erben, sowie die Bläser des Salzburger Blasmusikverbandes.
Zum Auftakt des Chorfestivals 2018 wurde gemeinsam am Freitag die Abendmesse & ein Chor-Orchester- und Orgelkonzert in der Franziskanerkirche Salzburg gestaltet, bevor der MESSIAH von Händel mit den Dirigenten Jan Steffen Bechthold und Erich Klug in der Pfarrkirche Thalgau (Bild) am Samstag seinen Höhepunkt des Festivals vor ca. 300 Zuschauern erreichte.
Nach Abschied des Festivals wurde am Sonntag eine Salzkammergut-Rundfahrt organisiert und am Abend der Gottesdienst in der Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer in Berchtesgaden durch den ÖSK musikalisch umrahmt.
Gemeinsames Zusammensein und lustige Abende rundeten das Programm ab. Auch diese Fahrt wird dem Ökumenischen Singkreis Maria-Frieden/St. Martin in guter Erinnerung bleiben. Besonderer Dank gilt dem Chorleiter Dieter Wieprecht und der Organisation von Uwe Albrecht.
Die Tonaufnahme ist unter www.ösk.de anzuhören.