FAMILIENGOTTESDIENST IN ST. NORBERT am Sonntag, den 12.11.2017 um 9:30 Uhr
Wir kennen alle den Heiligen, dessen Gedenktag am 11.11. ist. Ob groß oder klein, jeder hat bestimmt schon mal eine Laterne gebastelt oder ist mit einem Laternenumzug mitgegangen und hat das St. Martins-Lied gesungen.
Wir haben uns die Lebensgeschichte des heiligen Martin von Tours etwas genauer angeschaut.
Wie alt ist er eigentlich geworden und warum war er Soldat?
Wann wurde er denn getauft und was hat es mit der Martinsgans auf sich?
Kann man die nur essen oder hat sie wirklich etwas mit der Lebensgeschichte des St. Martin zu tun?
Wie erstaunt waren wir, dass der heilige Martin nicht als Baby schon getauft wurde und trotzdem seinen Nächsten viel Gutes getan hat. Er hat oft geteilt, immer so, wie es notwendig war, immer in den Augenblicken, wenn er die Not sah. Und das hat er getan, weil er von Jesus begeistert war und ihm nacheifern wollte. So hat er viel Licht in das Leben und die Dunkelheit anderer Menschen gebracht. Es ist Gottes Licht der Liebe, das durch Martin scheinen konnte. Ein Licht, das uns die Angst vertreibt. Auch heute braucht es Menschen wie St. Martin, durch die Gottes Liebe in die Welt strahlt: dich und dich und mich und uns alle. Und das ist gar nicht so schwierig, wie wir in einem neuen St. Martinslied von Daniela Dicker gesungen haben.
„Wie St. Martin will ich werden, wie St. Martin möcht´ ich sein.
And´ren Gutes tun auf Erden: Dafür bin ich nicht zu klein.
…..Mein Brot teilen, wenn du keins hast: Dafür bin ich nicht zu klein.
…..Mit dir gehen, wenn du Angst hast: Dafür bin ich nicht zu klein.
E. Bolik für das Vorbereitungsteam