Bericht vom Familiengottesdienst am 23.02.2025
Manche Texte in den Evangelien sind echt schwer zu verstehen. Lies nochmal nach: Lk 6, 27-38.
Unsere (Sprechpuppe) Paula bringt es auf den Punkt:
„Mhhh, Wut im Bauch und schlechte Laune im Gesicht …
Ich soll den lieben, der mein Feind ist?
Zu dem nett sein, der mein schönes gemaltes Bild zerrissen hat? Nee! Nein!
Wisst ihr, wen ich richtig gern habe? Meinen Kuschel-Wuschel Zuffi.
Der ist immer nett zu mir.“
Kuscheltiere mögen heute auch Erwachsene, einfach, weil sie Freude machen.
Freude ist die Kraft, die auch Jesus seinen Freunden wünscht.
Wenn wir auf Jesus schauen, dann können wir wachsen – in dem, was wir denken, und auch in dem, was wir tun:
„Lebe so, wie du es dir auch von den anderen Menschen wünschst.“ Das sagt uns Jesus.
Leichter zum Lernen und Behalten ist der bekannte Satz:
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Und irgendwann, wenn wir (fast) erwachsen sind, schaffen wir es vielleicht auch, unseren Feinden Gutes zu wünschen und zu tun …
Und das Schönste dabei ist: Ganz von allein wird Freude in unser Herz kommen.
Viel Freude beim Wachsen!!
Christina Hanusch